Wir bringen Ihre Idee zur Serienreife!
Das Ingenieurbüro Eggersdorf ist als Lieferant für kundenspezifische Elektronikentwicklung darauf spezialisiert, Ihre Produktidee erfolgreich umzusetzen.
Dafür können alle nötigen Schritte einer erfolgreichen Hardware- und Softwarentwicklung – vom Konzept bis zur serienreifen Baugruppe – durchgeführt werden.
Selbstverständlich finden dabei alle gängigen Technologien Anwendung, wie z.B.: THT/SMD/BGA, Multilayer, Semiflex/Starrflex/Flex, IMS/Metallkern, Microvias/Buried Vias/Blind Vias, uvm.
Aufgrund unserer Unternehmensstruktur können wir Sie nicht nur sehr kompetent und erfahren sondern auch äußerst flexibel und preisgünstig unterstützen.
Übersicht über unsere Dienstleistungen
- Recherchen
- Machbarkeitsstudien
- Erstellung von Lastenheften / Pflichtenheften
- Erstellung von Blockschaltplänen
- Suche nach Bauteilzulieferern
- CAD-Schaltplanerstellung
- Erfahrung mit verschiedenen Tools
CAD- Layoutentwicklung / Leiterplattenentflechtung
- CAD-Leiterplattenentwicklung
- EMV optimiertes Design (Notwendig für CE-Konformität)
- Erstellung von Produktionsdaten, wie Layout-Daten, Bohrplänen, Bestückungsplänen, Einkaufslisten
- Erfahrung mit verschiedenen Tools
- Aufbau eines Labormusters/Prototypen
- Erste Inbetriebnahme
Softwareentwicklung / Firmwareentwicklung
- Programmierungen verschiedenster Art
- Microcontroller, DSP – Softwareentwicklung
- Embedded Systems
- Durchführung gewünschter Testszenarien
- Optimierung
- EMV,KBA und sonstige Zulassungstests (in externen zugelassenen Laboren)
- Erstellung finale Serienreife
- Materialbeschaffung
- Service rund um die Produktion
- Kooperation mit verschiedenen Herstellern
- Überwachung der Produktion/Termine/Qualität
Beim Ingenieurbüro Eggersdorf ist Ihr Elektronik Projekt gut aufgehoben – egal ob es sich um eine Neuentwicklung oder ein Redesign handelt.
Was bedeutet Elektronikentwicklung im Detail?
Projekterfassung und Projektstart
Die Idee steht am Anfang eines jeden Projektes.
Vor dem Beginn der Realisierung einer Elektronik-Idee sollte diese klar beschrieben sein.
Je genauer ein Elektronik-Projekt am Anfang definiert ist, desto preiswerter und schneller ist dessen Umsetzung möglich.
Das Ingenieurbüro Eggersdorf unterstützt Sie daher bereits in dieser Phase, führt Machbarkeitsstudien durch, erstellt auf Wusch ein Lasten- bzw. Pflichtenheft, erstellt Blockschaltpläne usw.
Idealerweise ist als Ergebnis dieses Entwicklungsschrittes zumindest in groben Schritten bereits bekannt, welchen zeitlich und finanziellen Aufwand die Umsetzung des Projektes macht und in welcher Größenordungn später das Produkt oder die Baugruppe gefertigt werden kann.
CAD-Schaltplanerstellung
Die Schaltplanerstellung ist der nächste notwendige Schritt einer Elektronikentwicklung. Hierbei werden gemäß Funktion, Anwendungsbereich und Projektbedingungen die passenden Bauteile recherchiert.
Diese werden natürlich auch auf Preis und Verfügbarkeit geprüft, bevor sie dann im CAD-System als Bauteil eingepflegt werden.
Die logische Verknüpfung der Bauteile findet dann rechnergestützt in der CAD-Schaltplanerstellung statt.
Dieser Schritt bedarf eines fundierten Wissens über die verwendeten Bauteile – meist müssen mehrere tausend Seiten Datenblätter gesichtet und geprüft werden, um sicher zu gehen, daß das Bauteil wirklich die Funktion bringt und wirklich in der angedachten Verschaltung funktioniert.
Als Ergebnis der Arbeit entsteht der elektronische Schaltplan – der auf logischer Ebene eine Aussage trifft welche Bauteile eingesetzt werden und welches Pin eines jeden Bauteils wie beschaltet ist.
Leiterplatten-Entflechtung / CAD-Layoutentwicklung
Mit dem CAD-Schaltplan hat man eine logische Ansicht erhalten – jedoch noch nicht die physikalisch-räumlichen Zuordnungen der Bauteile definert.
Dies findet nun in der Leiterplatten-Entflechtung statt. Hier wird als erstes jedem verwendeten Bauteil ein Footprint zugeordnet – welches die Informationen enthält, wo sich welches Pin befindet und wie die genauen Maße eines Bauteils sind.
Die verschiedenen Bauteile werden dann rechnergestützt auf einer virtuellen Leiterplatte positioniert.
Bereits an dieser Stelle ist es wichtig zu beachten, welches Bauteil welche Funktion erfüllt und welche Nachbarbauteile zwingend nahe positioniert werden müssen, um lange Leiterbahnen, unnütz viele Leiterplatten Ebenen und Störstrahlung zu verhindern.
Sind die Bauteile alle Positioniert, kann mit dem Routen – dem Zeichnen der Leiterbahnen – begonnen werden.
Hierbei ist ebenfalls wieder fundiertes Wissen über das unterschiedliche elektrische Verhalten jeder Leiterbahn nötig.
Beispielsweise haben Stromversorgungen völlilg andere Anforderungen, als Datenbusse.
Jede Unzulängichkeit an dieser Stelle kann später dazu führen, daß die Bauteile trotz korrekter Verschaltung nicht ihren Zweck erfüllen.
Für eine durchschnittliche Leiterplatte mit gut 1000 Leiterbahnen ist man daher schon gern mehrere Tage beschäftigt.
Das Erstellen von Produktionsdaten in Form von Bauteil, Bestückungs und Leiterplattendaten bildet den Übergang zum nächsten Schritt.
Prototypenbau / (rapid) Prototyping
Die Aufgabe des Prototypings besteht darin, aus den erstellten Plänen einen anfaßbaren Protoypen zu bauen. Dazu werden zunächst die Bauteile bestellt und die Leiterplatte gefertigt.
Da es sich in den seltensten Fällen rechnet, eine Leiterplatte selbst zu ätzen, wird hierfür ein Fertigungsdienstleister beauftragt.
Je nach gewählter Option liegt dann die fertige Leiterplatte nach ca 10 Arbeitstagen vor – gegen massiven Aufpreis läßt sich der Fertigungszeitraum aber auch auf bis zu wenigen Stunden minimieren.
Liegen Bauteile und Leiterplatte vor, können die Bauteile bestückt werden.
Je nach Rentabilität findet die Bestückung eines Prototypen entweder per Hand bei uns im Hause – oder als externe Dienstleistung bei einem kostengünstigen und auf Prototypen spezialisierten Dienstleister statt.
Die bestückte Leiterplatte kann dann zum ersten mal in Betrieb genommen werden.
Meist beschränkt sich die Funktion allerdingst ersteinmal nur auf Teilfunktionen, weil oft Micorontroller verwendet werden, für diese noch ersteinmal die Software entwickelt werden muß.
Im weiteren Prozess der Softwareentwicklung und Inbetriebnahme ergeben sich meist die ersten kleinen Änderungswünsche, so daß ein fertiger Prototyp zwar die ersten Funktionalitäten darstellen kann – aber meist nicht produzierbar ist.
Test / Redesign
Die Designzyklen Test und Redesign dienen dazu, einen Prototypen in eine Serienreife zu überführen.
Je nach Größe und Komplexität sind ein bis mehrere Redesings nötig, um die Änderungen einzupflegen, die sich durch die Erfahrungswerte mit dem Prototypen neu ergeben haben.
Ein Redesign besteht im Grunde immer aus einer Schaltplanüberarbeitung, neuen teilweisen Leiterplatten Entflechtung und erneutem Prototypenbau – wobei der Aufwand dieser Bearbeitungen deutlich unter dem der ersten Erstellung liegen.
Das Ergebnis des Test und Redesign-Zyklus ist ein serienreifer Datensatz Bauteile-, Leiterplatten- Bestückungsdaten in Kombination einer funktionstüchtigen Firmware.
Elektronikfertigung / Serienproduktion
Die Serienproduktion ist der letzte Schritt der Elektronikentwicklung.
Hier gilt es, in einem möglichst guten Preis/Leistungs-Verhältnis die Produktion der fertigen Baugruppe sicherzustellen.
Die Elektronikfertigung unterliegt allerdings grundsätlich anderen Gegebenheiten, als der Prototypenbau – es sind z.b. Einkaufsmengen zu beachten, Stückzahlen in Losmengen zu planen usw.
Da es keinen idealen Bestücker für alle Projekte und Technolgien gibt, kooperiert das Ingenieurbüro Eggersdorf mit verschiedenen Bestückern.
Je nach Rahmenbedingungen eines Projektes – z.B. Technologie, nötige Zertifizierung, Stückzahlen usw. Wählen schlagen wir den aus unserer Sicht optimalen Bestücker vor.
Wahlweise können Sie aber auch einen anderen Bestücker wählen.
Um den eigentlichen Ablauf der Serienproduktion kümmern wir uns gern – so daß Sie eigentlich nur darauf warten müssen, fristgerecht den Eingang der beauftragten Losmenge zu erhalten.
Das Ingenieurbüro Eggersdorf kann für Sie die Elektronik Entwicklung von der Startphase bis zur laufenden Serienproduktion durchführen
Was bedeutet kundenspezifische Elektronikentwicklung?
Kundenspezifische Elektronikentwicklung bedeutet, daß wir Produkte, Baugruppen oder Leiterplatten speziell nach kundenwunsch entwickeln.
Bei uns wird nicht an einer alten überholten Lösung etwas neues herangebastelt – Sie bekommen also „keinen alten Wein in neuen Schläuchen“.
Stattdessen bekommen Sie von uns – analog zur OEM-Entwicklung (Original Equipment Manufacturer) – nur einzigartige und spezialisierte Lösungen – Lösungen, die auf Ihre Problemstellung, Ihr Geschäftsmodell, Ihre Stückzahlen usw optimiert wurden.
Natürlich fließen dabei die Erfahrungswerte aus anderen Projekte auch in Form von bewährten Schaltplanteilen oder Funktionen ein – aber es gibt eben keinen „Einheitsbrei“ – das verstehen wir unter kundenspezifischer Elektronikentwicklung.
Warum Elektronikentwicklung als Dienstleistung?
Elektronikentwicklung ist aus unserer Sicht eine Ingenieursdienstleistung.
Wir ramschen nicht um Jahresabnahmemengen – wir sparen nicht an der Qualität der Bauteile, um unseren Gewinn zu erhöhen.
Uns ist keine Losmenge zu klein.
Wir definieren gemeinsam ein Ziel mit allen verbundenen technischen und wirtschaftlichen Randbedingungen.
Unsere Arbeit ist es, die dazugehörige Umsetzung mit den damit verbundenen Technologien, Qualitätsmerkmalen und Produktionsweisen individuell für Sie zu gestalten.
Als Ergebnis erhalten Sie dann die zu Ihrem Projekt passende Lösung in Kombination mit dem dafür geebneten Produktionsweg.
Dafür berechnen wir nur den uns entstandenen Arbeitsaufwand. Sie haben danach keine weiteren finanziellen Verpflichtungen in Form von Lizenzen oder Mindestabnahmemengen.
Daher bevorzugen wir den Begriff Dienstleistung – auch wenn Sie wie beim Lieferanten das fertige Produkt frei Haus bekommen.
Welche Vorteile bringt eine externe Vergabe?
Die Auslagerung der Entwicklung einer Elektronik-Baugruppe an einen externen Spezialisten bringt eine Reihe von Vorteilen:
Der externe Blickwinkel des Elektronikentwicklers bringt frischen Wind in Ihr Unternehmen.
Sicher haben Sie schon viel Arbeit in Ihr Projekt investiert und sind berechtigt davon überzeugt – doch können Sie dann ihr Projekt auch noch objektiv und aus einem anderen Blickwinkel betrachten? Oder sind Sie vielleicht schon „betriebsblind“ geworden?
Der Blickwinkel eines externen Spezialisten wird Ihnen einige unvoreingenommene Fragen stellen – bei deren Beantwortung Sie auf Dinge stoßen werden, die Sie vielleicht so nicht bedacht haben und die dazu führen werden, Ihr Produkt insgesamt besser und wettbewerbsfähiger zu machen.
Ein Spezialist spart Zeit und Umwege – beschleunigt die Realisierung.
Je zeitiger Sie ein Projekt einem Spezialisten vorstellen, desto schneller wird dieses auf den Punkt gebracht.
Der Spezialist wird aus vielen Bereichen Erfahrungen mitbringen, wird dazu beitragen, daß Sie sich auf die wesentlichen, produkt- und marktentscheidenden Faktoren konzentrieren und helfen den kürzesten und effektivsten Weg von der Idee zum Produkt zu wählen.
Outsourcing erzielt oft eine kostengünstigere Elektronikentwicklung
Bei der externen Beauftragung der Entwicklung kundenspezifischer Elektronik erhalten Sie direkt Leistung für Ihr Geld.
Ihre Aufgabe wird direkt durch einen Spezialisten bearbeitet dessen Beruf und Berufung diese Tätigkeit ist.
Sie zahlen keine Einarbeitungszeit, keine Totzeiten durch Urlaub, Krankheit, Weiterbildung etc.
Dies hilft bei der Umsetzung des Projektes Kosten zu sparen und führt zu einer preiswerten Elektronikentwicklung.