Man kopiert doch einfach alles aus anderen Projekten zusammen
Entwickeln heißt nicht blind kopieren!
So wie Sie sehr wahrscheinlich auf Ihrem Smart keine Traktorenreifen montiert haben wollen, nur weil der Reifendienst diese gerade da hat und immer verwendet, kopieren wir nicht blind irgendwelche vorhandenen Projekte zusammen.
Sicher kann man manchmal Schaltplanteile und Funktionen wiederverwenden, aber an sich ist Ihre Lösung auf exakt Ihr Projekt zugeschnitten und optimert.
Man findet doch alles schon fast fertig im Netz
Würden Sie eine Waschmaschine kaufen, welches aus Baugruppen zusammengesetzt wurde, welche von Schünern und Studenten ohne Hintergrundwissen zusammengebastelt wurden?
Sicher findet man manchmal im Netz interessante Hinweise – allerdings sollte man grundsätzich bei allen Konstruktionen zwischen Bastelebene und kommerzieller-professioneller Ebene unterscheiden. Auf der Bastelebene, auf der sich viele Schaltpläne, Codevorschläge usw befinden, ist es nicht schlimm, wenn etwas kaputtgeht, im genau wichtigsten Moment die Funktion versagt oder abbrennt.
In der kommerziell-professionellen Ebene sind SIE als Hersteller dafür verantwortlich.
Weitere Themen:
- » Bietet das Ingenieurbüro Eggersdorf auch seinen Service zur Ergänzung eines bestehenden Entwicklerteams an?
- » Was verstehen Sie unter preiswerter Elektronikentwicklung?
- » Welche Mindest- oder Maximal- Stückzahlen muß ein eigenes Elektronik-Projekt haben?
- » Welche Produktgruppen würden Sie außerhalb des Schwerpunktes der Entwicklung durch das Ingenieurbüro Eggersdorf sehen?
- » Für welche Bereiche und Anwendungen hat das Ingenieurbüro Eggersdorf bereits Elektronik entwickelt?
- » Was versteht das Ingenieurbüro Eggersdorf unter einem Projektteam?
- » Was ist das übliche Vorgehen für eine komplette Elektronikentwicklung?
- » Wie groß muss oder kann ein Projekt sein, um vom Ingenieurbüro Eggersdorf bearbeitet werden zu können?
- » Kann das Ingenieurbüro Eggersdorf auch außerhalb Deutschlands agieren und liefern?
- » Wie funktioniert die Kooperation zwischen dem Auftraggeber und dem Ingenieurbüro?